Das Leben erwacht, die Blumen beginnen wieder zu sprießen...

Tief einatmen und die feuchte, klare Luft mit ihrem Duft...

In unserer aktuellen Reingedacht Ausgabe geht es um die Vergangenheit...

Ob Augenfarbe, Körperbau, Intelligenz oder Musikalität – Äußerlichkeiten, Eigenschaften und Talente sind stark von unserem Erbgut abhängig.

Lesen Sie in unserer Reingedacht Ausgabe für den Monat Mai das Gedicht „Wunsch“. Der unbekannte Dichter wünscht sich, einst im Monat Mai zu sterben.

Gekreuzigt – gestorben und begraben – am dritten Tage auferstanden von den Toten ...

Endlich – der Frühling kommt!

Lesen Sie in unserer aktuellen Reingedacht Ausgabe ein Gedicht der deutschen Benediktinerin Hildegard von Bingen aus dem 12. Jahrhundert.

Da ist sie wieder, die Weihnachtszeit...

Die Frage nach dem „Warum“ beschäftigt die Menschheit seit jeher ...

„Wie alt bist Du?“...

Ein französisches Sprichwort sagt: „Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben.“...

Friedhöfe haben eine interessante Wirkung auf die Menschen...

Der Sommer ist da – und kommt immer wieder...

Jeden Tag planen, organisieren, terminieren wir unseren Alltag.

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte...

Die Sorglosigkeit der Kindheit verblasst im Laufe des Lebens...

Die Bedeutung von Frieden wird uns aktuell sehr bewusst...

Als hoffnungsfroh und belebend wird der Frühling wahrgenommen...

Der erste Kuss, Verliebtsein, die Hochzeit...

Zumindest für alle, die in diesem Jahr einen lieben Angehörigen verloren haben...

Friedhofssoziologie ist ein interessantes Wissens- und Forschungsgebiet...

Im Hospiz verbringen unheilbar kranke Menschen ohne Aussicht auf Heilung ihre letzten Stunden...

Every cloud has a silver lining -So sagt ein englisches Sprichwort...

Bananen, Pilze, Bambus und andere Bioprodukte eignen sich wohl oder durchaus oder natürlich oder in Zukunft als Rohmaterial für Särge – und zwar für biologisch einwandfreie Särge...

Digitale Welten beim Bestatter: Pflicht oder Kür – Gegenwart oder Zukunft?

Nowosibirsk Mai 2021: Bestatter messen sich im Gräberschaufeln...

Wie einem der Schnabel gewachsen ist: Poesie – ein Weg in die Zukunft...

Ein kleines 1x1 der christlichen Bräuche...

Nicht den Tod, sondern das Leben in Erinnerung behalten...

Die Bestattungsbranche ist bekanntermaßen eher zurückhaltend...

Wieder einmal ein Fernsehbeitrag, der sich mit dem Sterben beschäftigt

Was macht ein Frosch, der in einen Topf mit kochendem Wasser gesetzt wird? 

An jedem Tag ist es ein Kommen und Gehen...

„Er hatte ein erfülltes und glückliches Leben.“...

Die Macht und die Gewohnheit

Die Frage, was nach dem Tod kommt, stellen sich wohl alle Menschen - seit jeher. Kulturen und Religionen beschäftigen sich mit der Vorstellung des ewigen Lebens im Jenseits oder der Wiedergeburt im Diesseits.

Ausführlich sprechen Ärzte, statistisch gesehen, nur mit einem von drei Patienten, die eine lebensverändernde Diagnose bekommen.

So definiert die Bundeskanzlerin den Begriff Fürsorge, aus aktuellem Anlass. 

Jeder vierte Deutsche würde am liebsten im Hospiz sterben...

Wenn die Not besonders groß ist, die Hoffnung erlischt und Menschen emotionale Grenzerfahrungen...

Selbstverwirklichung, Selbstdarstellung, Selbstoptimierung – in unserer heutigen Gesellschaft sind diese Themen allgegenwärtig...

Der Dalai Lama erklärt in einem Interview: „Das Leben ist wie ein Wechsel. Wenn Ihre Kleider alt geworden sind, schmeißen Sie sie weg..."

„Meiner Erfahrung nach …“ So beginnen manchmal ältere Menschen, wenn sie aus ihrem Leben erzählen. Seien es die eigenen Eltern, Großeltern oder Bekannte – in jedem Falle lohnt sich nun gutes Zuhören. Denn von den Älteren kann man so einiges lernen. Mit ihrer Lebenserfahrung können sie den Jüngeren wertvolle Hinweise und Denkanstöße geben.

Israelische Forscher haben mit einem 3-D-Drucker ein kleines Herz hergestellt. Was klingt wie eine Nachricht aus der Zukunft, ist tatsächlich bereits Gegenwart und Realität.

Eine Frage von einem Kind. Und wie so oft, wenn Kinder fragen, ist dies nicht nur unverblümt und entwaffnend offen, sondern trifft in aller Einfachheit sogar den Kern vieler tiefsinniger Gedanken von Erwachsenen.

Kennen Sie Menschen, die ständig über das Wetter meckern? Solche, bei denen das Glas ausnahmslos halb leer ist und die es nach eigener Aussage im Leben einfach schwerer haben als andere?

Was ist die Seele? Man sagt, die Augen seien der Spiegel der Seele, wir sprechen von einer „guten Seele“, wenn wir einen lieben Menschen beschreiben, sind „ein Herz und eine Seele“, wenn wir uns gut verstehen, fühlen uns seelenverwandt oder sind beseelt. Wir können „die Seele baumeln lassen“, finden unseren „Seelenfrieden“ oder haben „unsere Seele verkauft“. Und obwohl wir den Begriff so selbstverständlich verwenden, wurde wissenschaftlich nie bewiesen, ob es die Seele überhaupt gibt oder was genau damit gemeint ist.

„Nutze den Tag“ – so wird „carpe diem“ im Allgemeinen interpretiert. Dabei bedeutet der Ausspruch des römischen Dichters Horaz wörtlich übersetzt „Pflücke den Tag“.

Neulich am Flughafen. Szenen ungeahnter Wichtigkeit spielen sich ab. Menschen, die mit ernster Miene eiligen Schrittes von A nach B hetzen, ohne auch nur den Kopf zu heben. Der Blick richtet sich gebannt auf das Smartphone in ihren Händen. Niemand geht langsam, alle sind mit größter Geschwindigkeit unterwegs. Nicht nur die, die ihren Flug bekommen müssen, sondern auch die, die gerade erst gelandet sind. Weiter, immer weiter, schneller. Es scheint, als wäre das Gros der Menschheit in einer höchst bedeutsamen Mission unterwegs, als käme es auf jede Sekunde an, als wären alle in ihrem Tun unabkömmlich.

Die Geburt wird oft als Wunder bezeichnet. Wie hat die Natur das nur eingerichtet? Aus der befruchteten Eizelle entsteht ein Embryo, wächst langsam im Mutterleib heran und schließlich wird ein neues Lebewesen in diese Welt hineingeboren.

Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Jetzt nur kein schlechtes Gewissen! Es gibt schließlich Wichtigeres, als Sport zu treiben oder mehr Gemüse zu essen. Wie sieht es zum Beispiel mit Ihren Überzeugungen und Werten aus? Darüber lässt sich zu Anfang eines noch jungen Jahres hervorragend nachdenken.